Tragisch dagegen ist das Unterschlagen des Urhebers: die Agentur "Jung von Matt" wird weder namentlich genannt, noch erfolgt eine Verlinkung auf die Bildquelle. Als Fotonachweis steht zwar der Kampagnen-Auftraggeber "Foto: LEGO", doch der eigentliche Schöpfer wird mit keiner Silbe erwähnt - es könnte ja die billigen Recherche-Methoden von "Bild" aufdecken.
Auch wenn es kein zwingend juristischer Fehltritt ist, so doch unbestritten ein moralischer. Und hinzu kommt der fade Beigeschmack, beim Feind gespickt zu haben.
PS: andere Medien erwähnen die Agentur selbstredend
Screenshot als Beleg:
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